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Fraktale Langzeit Wettervorhersage - was steckt dahinter?

30.05.2007


Was steckt dahinter...

Unser Ansatz einer langzeit Wettervorhersage basiert primär auf der Sonne und dem Mond, die ein Resonanzmuster in der Erdathmosphäre aufbauen. Das Prinzip ist damit sehr ähnlich zu den bekannten Chladni-Figuren (benannt nach dem Deutschen Physiker Ernst Chladni)

So wie die Sonne und der Mond die Gezeiten der Ozeane bestimmen (Neumond / Vollmond), so sind sie auch ein Schlüsselfaktor für das Aussehen der Athmosphäre. Die Athmosphäre allerdings zeigt ein komplexes Muster ineinander eingebetteter Harmonien, welches durch Resonanz entsteht. Anders ausgedrückt sind dies höchst nicht-lineare Gravitationskräfte/Fliehkräfte.


Chladnische Klangfigur aus dem Buch Cymatics von Hans Jenny - Ein Klick auf das Bild öffnet es in voller Grösse.


Die den Chladnischen Klangfiguren ähnlichen Muster in der Erdathmosphäre, zeigen sich uns als Wolken, Hoch- und Tiefdruckgebiete, sowie warmen und kalten Luftströmungen. Unser Wetter ist ein Resonanzmuster.


Upper Air Analysis Map der nördlichen Hemisphere (Canada) - Ein Klick auf das Bild öffnet es in voller Grösse.


Weniger bekannt ist, dass Benoit Mandelbrot, der Gründer der Fraktalen Geometrie, Selbst-Änlichkeit in den Zeitreihen-Daten des Getreide-Marktes entdeckte (in Zyklen von einem Tag, Monat, Jahr <=> Erde, Mond, Sonne). Der Getreidemarkt ist ohne Frage direkt vom Wetter abhängig.

Es bleibt ein Aspekt, der unsere Forschungen etwas anrüchig erscheinen lässt in den Augen der etablierten Wissenschaft - die Prinzipien, die wir hier im Computer umsetzen sind auch bekannt als Astrologie oder Astro-Meteorologie...


Online seit 15.05.2007



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